Presse

„…die Geigerin verfügte über eine in allen Lagen des Instruments saubere Intonation. Mit Geschmack und Feingefühl interpretierte sie Entwicklungen mit gleitendem und wiegendem Ausdruck. Der Pianist, ein stets zuverlässiger Partner, war der jederzeit sichere Ausgangspunkt für den Ausdruckswillen der Geigerin…“

„…basierend auf großen musikalischen Instinkt, ergab das genaue, ausbalancierte Spiel der beiden Musiker eine kraftvolle Lesart: Struktureller Zusammenhalt vereint mit innerem rhythmischen Puls und mathematischer Klarheit.“

efsyn.gr, 18.12.15

„…Bei Danae Matschke bewundert man zunächst Unmittelbarkeit und jugendliches Temperament: Eigenschaften, die zu den vorgetragenen, relativ frühen Beethovensonaten (der 1., 5. „Frühling“, und der 7.) passen.
Hinzukommt, dass stilistisches Selbstvertrauen zu hervorragender Interpretation der Variationen in der erste Sonate führte und generell zu noblen lyrischen Partien ohne Süßlichkeit.

Die Hauptsache jedoch war, dass Vater und Tochter mit Klarheit die Charakteristik und besondere Färbungen jedes Satzes und seiner Teile definierten- mit dem Ergebnis, dass aus ständig wechselnden Gefühlslagen lebendige, ausdrucksvolle, mitreißende Interpretationen enstanden“.

I Kathimerini, 2.11.2014

„…Die 26jährige Geigerin, am Klavier begleitet von Ihrem Vater Uwe Matschke, gab ein in jeder Hinsicht beeindruckendes Rezital: Zu bewundern waren Klangqualität, technische und stilistische Sicherheit, kraftvolle Rhythmik, vor allem aber Unmittelbarkeit des Ausdruck, erzählerische Beredsamkeit und Selbstvertrauen ihres Spiels.
[…]
Jedenfalls sieht es so aus, dass Danae Papamatthäou – Matschke in der griechischen Geiger- Generation nach Kavakos die hoffnungsvollste Erscheinung ist!“

athinorama.gr, 07.11.14

"...Das Mozart Violinkonzert in A-Dur interpretierte die vielfach preisgekrönte Preisträgerin Danae Papamatthäou - Matschke mit blitzsauberem, schlankem Ton und gefällig in der melodischen Gestaltung. In klassischer Heiterkeit meisterte die Solistin alle technischen Hürden, wobei das einfühlsam begleitende Orchester sie nach Kräften und stellenweise mitreißend unterstützte ..."

Thüringer Allgemeine, 14.06.2011

"...Leidenschaftlich und frei spielt Violinistin Danae Papamatthäou – Matschke die rezitativischen Abschnitte des selten aufgeführten Violinkonzerts „in Form einer Gesangsszene“ von Luis Spohr..."

Leipziger Volkszeitung, 26.04.2010

"...Eine geigerische Offenbarung: Die 21jährige Danae Papamatthäou – Matschke im womöglich anspruchsvollsten der Violinkonzerte, dem Violinkonzert von Brahms. Klangreichtum und Leuchtkraft, die an große Geiger der 1. Hälfte des
20. Jahrhunderts gemahnen...
Vollkommene Intonation, sprudelnde Musikalität gepaart mit erstaunlich geistiger Frühreife beleuchteten kleinste Details einer genialen musikalischen Konzeption..."

Express, 28.11.2009

"...Die bereits oft ausgezeichnete Geigerin überraschte durch Korrektheit der Intonation, durch Sauberkeit der Artikulation, durch ihre Ausdrucksqualität sowie durch die Gewissheit ihrer trefflichen Ästhetik. Mit Behändigkeit und Selbstvertrauen spielend, mit rechter Vorstellung der Größenverhältnisse Brahmsscher Musik hielt die Geigerin ohne Schwierigkeit dem gefährlichen Aufeinanderprall des Orchesters stand..."

Eleftherotypia, 25.11.2009

"...Aufsehen erregte auch der diesjährige Auftritt der jungen Danae Papamatthäou – Matschke. Als Solistin des Konzertes am 13. November im Saal der Musikfreunde interpretierte sie Brahms΄gigantisch anspruchsvolles Violinkonzert auf klassische Weise! Sie überraschte besonders durch kraftvoll athletisches Spiel, unerlässlich für die Wiedergabe dieser Partitur reifer Romantik. Überdies, die 21jährige Musikerin verfügte über schönen Klang, genaue Intonation und große Sicherheit..."

I Kathimerini, 22.11.2009