Irida 018
Beethoven / Debussy / Ravel – Sonaten für Violine und Klavier
Danae Papamatthäou – Matschke, Violine / Uwe Matschke, Klavier
ΙRIDA Classical, 2014
Die vorliegende Einspielung von Sonaten Beethovens, Debussys und Ravels der jungen Geigerin Danae Papamatthäou-Matschke in Zusammenarbeit mit ihrem langjährigen Klavierpartner Uwe Matschke ist bereits die zweite CD - Produktion für das Label Irida Classical.
Nach dem 2012 erschienenen, mit Wärme von Kritik und Publikum aufgenommenen Titel «Danae P. Matschke - Violin Recital», vereinigen die Aufnahmen dieser zweiten Produktion ausnahmslos Sonaten gleichberechtigter Partnerschaft. Die durch den bisherigen Weg beider Interpreten geschaffene große Erwartungshaltung wird in keiner Weise enttäuscht:
Eine vollkommene Beherrschung des Materials, des gemeinsamen künstlerischen Ausdrucksvermögens sowie Stilsicherheit wird durch adäquate Aufnahmequalität in allen Einzelheiten erlebbar - Gipfelwerke europäischer Kammermusik erklingen in gültiger Interpretation.
Februar 2012
CD BEI IRIDA CLASSICAL
Die neue CD mit Werken von E. Bloch, J. S. Bach, D. Terzakis und C. Franck erschien im Februar 2012!
Danae spielt mit einer Violine von Carlo Giuseppe Testore (Mailand 1710), zusammen mit ihrem langjährigen Klavierpartner Uwe Matschke.
Danae Papamattheou – Matschke, Violin Recital
Uwe Matschke, piano
IRIDA Classical, 2012
CD-Kritik von Dionysis Mallouchos, Onassis-Magazine ΑΩ /Issue-60
«…bei Werken mit höchsten interpretatorischen Anforderungen wie den Bach`schen Soloviolinwerken hat ihr Ton Stabilität und Klarheit, beleuchtet bemerkenswerte Einzelheiten. Die Interpretation bleibt kraftvoll und feingearbeitet zugleich…
…Bei Werken wie der Sonate Francks erinnert die Organisation melodischer Linien an sehr viel erfahrenere Geiger. Die Musikerin zeigt Elan, Richtung in der Phrasenführung, aber auch Gedankenklarheit… mit hohen ästhetischen Kriterien in Bezug auf Klangfarbe, Intensität, Kontrolle des Bogens...
…Ihr Spiel atmet Sicherheit…auch auf dem Gebiet zeitgenössischer Musik…, wie dem in Weltpremiere vorliegenden Werk von Dimitri Terzakis, bei dem sie außerordentliche Entschlüsselungsfähigkeiten zeigt.»